Meldung einer Datenpanne nach Art. 33 DSGVO bzw.
§ 51 BlnDSG

Über das folgende Formular können Sie Ihrer Verpflichtung nachkommen, eine geschehene Datenpanne bei der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit als die für Sie zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde zu melden. Im Anschluss an Ihre Meldung wird eine Bestätigung bereitgestellt.

Bitte beachten Sie, dass zur Meldung die für die Datenverarbeitung verantwortliche Stelle (Unternehmen, Verein, Praxis, Behörde etc.) verpflichtet ist, nicht jedoch beispielsweise ein Auftragsverarbeiter, auch wenn technisch das Problem dort aufgetreten sein sollte. Sind mehrere verantwortliche Stellen von der Panne betroffen, ist für jede Stelle eine eigenständige Meldung abzugeben.

Um Rückfragen zu vermeiden, bitten wir Sie um genaue und aussagekräftige Angaben. Zur Einhaltung der gesetzlichen Frist können Sie auch eine vorläufige Meldung abgeben und sie zu einem späteren Zeitpunkt um weitere Angaben ergänzen.

Bitte hier klicken, falls Sie eine ältere Datenpannen-Meldung ergänzen wollen.

Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

I. Wo ist die Datenpanne passiert?

Verantwortliche Stelle*

Name der verantwortlichen Stelle*

Straße und Hausnummer*	PLZ*	Ort*

Website/URL		Branche/Bereich*

Angaben zur meldenden Person

Anrede	Vorname	Nachname*

Funktion (ggf. Unternehmen)	E-Mail*	Telefon

II. Was ist passiert?

1. Art der Datenpanne*

2. Beschreibung der Datenpanne*

Hinweis: Die Größe der Eingabefelder kann an der Ecke (rechts unten) verändert werden. Für umfangreiche Informationen können am Ende des Formulars Dokumente hochgeladen werden.

3. Ist die Datenpanne bei einem Ihrer Auftragsverarbeiter aufgetreten?*

Ja Nein

Falls ja: Bitte nennen Sie den Namen und die Adresse des Auftragsverarbeiters

4. Beginn der Datenpanne*

Dauer der Datenpanne

5. Datum der Kenntnisnahme der Datenpanne*

6. Welche Datenarten sind betroffen?*

Namen	Angaben zu Straftaten
Adressen	Politische Meinungen
E-Mail-Adressen	Religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen
Standort	Gewerkschaftsmitgliedschaft
Geburtsdatum	Gesundheit
Passwörter	Sexualität
Personalausweisnummer	Ethnische Herkunft
Pass/Andere Ausweise	Biometrie (z.B. Fingerabdruck, Iris- oder Gesichtsscans)
Andere Identifikationsnummer	Fotos/Videos
Steuernummer	Berufsgeheimnis
Bank- oder Kreditbereich	Unbekannt
Wirtschaftliche Verhältnisse

7. Sind auch Datenarten betroffen, die unter Art. 9 DSGVO fallen?*
Dazu zählen Daten, aus denen die Hautfarbe, ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen, sowie genetische und biometrische Daten, Gesundheitsdaten oder Daten zum Sexualleben oder zur sexuellen Orientierung.

Ja Nein Nicht bekannt

8. Welche Kategorien von Personen sind betroffen?

Mitarbeitende/Mitglieder	Nutzer:innen
Kund:innen	Politiker:innen
Patient:innen	Kinder/Minderjährige
Personen des öffentlichen Lebens

9. Die Daten wie vieler Personen sind betroffen?*

10. Wie viele Datensätze mit personenbezogenen Daten sind betroffen?

11. Welche Folgen für die Betroffenen halten Sie für wahrscheinlich?*

Geheimnisoffenbarung	Wirtschaftliche Nachteile
Unbefugte Aufhebung von Pseudonymisierung	Finanzieller Schaden
Bloßstellung	Verlust des Arbeitsplatzes
Rufschädigung	Existenzgefährdung
Diskriminierung	Lebensgefährdung
Gesellschaftliche Nachteile	Identitätsdiebstahl oder –betrug

III. Welche Gegenmaßnahmen wurden ergriffen oder werden vorgeschlagen?

1. Welche Gegenmaßnahmen haben Sie bereits eingeleitet, welche weiteren Gegenmaßnahmen sind geplant?*

2. Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen waren bereits vor dem Vorfall umgesetzt und weswegen waren diese nicht ausreichend, die Datenpanne zu verhindern?

3. Haben Sie die betroffenen Personen über die Datenpanne informiert oder werden Sie dies zeitnah (ggf. auch ohne eine Rechtspflicht) tun?*

Ja Nein

Falls ja: Wie und wann wurden bzw. werden die Betroffenen benachrichtigt und welche Gegenmaßnahmen wurden bzw. werden ihnen empfohlen?

Falls nein: Bitte begründen Sie, weswegen nach Ihrer Einschätzung aufgrund der Umstände keine Pflicht nach Art. 34 DSGVO bzw. § 52 BlnDSG besteht, die Betroffenen zu benachrichtigen?

IV. Sonstige Mitteilungen an die Datenschutzaufsichtsbehörde

1. Haben Sie sich in Bezug auf den Datenschutzvorfall auch an andere Behörden gewandt, und falls ja, an welche?

2. Wurde Strafanzeige erstattet?

3. Sonstige Hinweise

V. Dokumente

Falls Sie uns Dokumente übermitteln wollen (z. B. den forensischen Untersuchungsbericht, eine Auflistung der technischen und organisatorischen Maßnahmen, Ihr Schreiben zur Benachrichtung der betroffenen Personen etc.), können Sie diese hochladen.

Beschränkung: PDF/PNG/JPEG-Dateien mit max. 5 MB pro Datei

VI. Abschluss

Stellt diese Datenpannen-Meldung eine vorläufige Meldung dar?
Falls ja, bitten wir Sie innerhalb einer Frist von 14 Tagen um Ergänzung Ihrer Meldung.

Ja Nein

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, um Tippfehler zu vermeiden.*

Meldung einer Datenpanne nach Art. 33 DSGVO bzw. § 51 BlnDSG

I. Wo ist die Datenpanne passiert?

II. Was ist passiert?

III. Welche Gegenmaßnahmen wurden ergriffen oder werden vorgeschlagen?

IV. Sonstige Mitteilungen an die Datenschutzaufsichtsbehörde

V. Dokumente

VI. Abschluss

Meldung einer Datenpanne nach Art. 33 DSGVO bzw.
§ 51 BlnDSG